Biopsien der Mundhöhle
Allgemeines
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Wie wird eine Biopsie durchgeführt?Wie wird eine Biopsie durchgeführt?
In den meisten Fällen kann eine Biopsie unter Lokalanästhesie erfolgen. Dabei wird mittels einer Injektion das zu untersuchende Gebiet betäubt, bzw. für den Eingriff schmerzunempfindlich gemacht. Nach der Gewebeentnahme erfolgt an dieser Stelle in aller Regel eine kleine Naht. Der ganze Eingriff dauert rund 15 Minuten.
Werde ich nach dem Eingriff Schmerzen haben?
Das Anästhetikum verliert nach einigen Stunden seine Wirkung. Sollten dann Schmerzen oder Schwellungen auftreten, bewegen sich diese meist in einem erträglichen Rahmen und können bei Bedarf mit gängigen Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ponstan behandelt werden.
Werde ich stark bluten?
Während des Eingriffs ist eine leichte Blutung möglich. Diese ist aber schnell gestoppt und sollte – vor allem wenn die Wunde genäht wurde – anschliessend nicht wieder auftreten. Wenn doch, drücken Sie ein zusammengedrücktes sauberes Stofftaschentuch oder einen Tupfer während 10 Minuten auf die blutende Stelle. Hilft das nicht, kontaktieren Sie bitte den behandelnden Arzt.
Wann kann ich zur Arbeit zurückkehren?
Dies ist sehr unterschiedlich und hängt sowohl von Ihrem Beruf als auch von Ihrem persönlichen Befinden ab. In den meisten Fällen ist eine Rückkehr zur Arbeit noch am selben Tag möglich.
Was muss ich zuhause beachten?
Kauen Sie vorsichtig, solange das Anästhetikum noch wirkt, damit Sie sich nicht unbemerkt selbst im Mundraum verletzen. Am Tag des Eingriffs sollten Sie Mundspülungen vermeiden, da dies den Blutpfropf über der Wunde lösen und eine Blutung verursachen könnte.
Putzen Sie Ihre Zähne wie gewohnt. Sollten Sie den Eindruck haben, dass sich Essensreste in der Naht verfangen, können Sie diese ab 24 Stunden nach dem Eingriff mit einer milden Mundspülung oder etwas lauwarmem Salzwasser ausspülen. Lösen Sie dazu einen Teelöffel Salz in einer Tasse warmen Wassers auf.
Benötige ich weitere Termine?
Nach etwa einer Woche werden die Fäden gezogen. Dabei werden Sie auch das Ergebnis der Biopsie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Das weitere Prozedere richtet sich nach dem Befund.
Wie wird eine Biopsie durchgeführt?
In den meisten Fällen kann eine Biopsie unter Lokalanästhesie erfolgen. Dabei wird mittels einer Injektion das zu untersuchende Gebiet betäubt, bzw. für den Eingriff schmerzunempfindlich gemacht. Nach der Gewebeentnahme erfolgt an dieser Stelle in aller Regel eine kleine Naht. Der ganze Eingriff dauert rund 15 Minuten.
Werde ich nach dem Eingriff Schmerzen haben?
Das Anästhetikum verliert nach einigen Stunden seine Wirkung. Sollten dann Schmerzen oder Schwellungen auftreten, bewegen sich diese meist in einem erträglichen Rahmen und können bei Bedarf mit gängigen Schmerzmitteln wie Paracetamol oder Ponstan behandelt werden.
Werde ich stark bluten?
Während des Eingriffs ist eine leichte Blutung möglich. Diese ist aber schnell gestoppt und sollte – vor allem wenn die Wunde genäht wurde – anschliessend nicht wieder auftreten. Wenn doch, drücken Sie ein zusammengedrücktes sauberes Stofftaschentuch oder einen Tupfer während 10 Minuten auf die blutende Stelle. Hilft das nicht, kontaktieren Sie bitte den behandelnden Arzt.
Wann kann ich zur Arbeit zurückkehren?
Dies ist sehr unterschiedlich und hängt sowohl von Ihrem Beruf als auch von Ihrem persönlichen Befinden ab. In den meisten Fällen ist eine Rückkehr zur Arbeit noch am selben Tag möglich.
Was muss ich zuhause beachten?
Kauen Sie vorsichtig, solange das Anästhetikum noch wirkt, damit Sie sich nicht unbemerkt selbst im Mundraum verletzen. Am Tag des Eingriffs sollten Sie Mundspülungen vermeiden, da dies den Blutpfropf über der Wunde lösen und eine Blutung verursachen könnte.
Putzen Sie Ihre Zähne wie gewohnt. Sollten Sie den Eindruck haben, dass sich Essensreste in der Naht verfangen, können Sie diese ab 24 Stunden nach dem Eingriff mit einer milden Mundspülung oder etwas lauwarmem Salzwasser ausspülen. Lösen Sie dazu einen Teelöffel Salz in einer Tasse warmen Wassers auf.
Benötige ich weitere Termine?
Nach etwa einer Woche werden die Fäden gezogen. Dabei werden Sie auch das Ergebnis der Biopsie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Das weitere Prozedere richtet sich nach dem Befund.